«Das ischmer ging a chli vor cho, wiena billiga Horrorfüum»

Guido Meuwly, Leiter Technischer Dienst des HFR Tafers, erzählt in unserer HFR-Serie, wie er das Corona-Jahr 2020 erlebt hat.

Guido Meuwly bei seiner täglichen Arbeit in der Werkstatt. © RadioFr.
Guido Meuwly bei seiner täglichen Arbeit in der Werkstatt. © RadioFr.
Guido Meuwly bei seiner täglichen Arbeit in der Werkstatt. © RadioFr.
Guido Meuwly bei seiner täglichen Arbeit in der Werkstatt. © RadioFr.
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Er arbeitet zwar meistens im Hintergrund, aber trotzdem ist er an der "Front" der Pandemie: Guido Meuwly, Leiter Technischer Dienst des HFR Tafers. Als er das erste Mal von Corona gehört hat, kam er sich vor wie im falschen Film.

Als dann aber das Virus aus China immer näher kam und sich die ersten Personen in der Schweiz und Freiburg angesteckt haben, musste er schnell reagieren: «Von einem Tag auf den anderen gab es Auflagen wie Abschrankungen, Hinweistafeln usw. In der ersten Welle musste man praktisch von einer Stunde auf die andere ausführen, was angeordnet wurde.»

Gewisse Dinge sieht Guido Meuwly aber positiv: «Mich hat vor allem auch der Zusammenhalt der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter beeindruckt. Das beginnt beim Chefarzt bis zu ihm, der draussen Blätter zusammenrecht. Alle haben am gleichen Strick gezogen und sich gemeinsam dieser ausserordentlichen Situation gestellt.»

Den ganzen RadioFr.-Beitrag hört ihr hier:

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RadioFr. - Lukas Siegfried / rb
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