Die beiden Teams der Stunde
Heute Abend empfängt Freiburg-Gottéron zu Hause Genf Servette. Beide Teams konnten acht der letzten zehn Spiele gewinnen.
Freiburg-Gottéron thront weiterhin an der Spitze der Nationalleague. Seit fünf Partien ist das Team von Trainer Christian Dubé ungeschlagen. Das letzte Mal ohne Punkt mussten die Drachen Mitte Januar vom Eis - auswärts beim heutigen Gegner Genf Servette.
Ein schlechtes Omen? Keines Wegs. Gottéron muss sich in der jetzigen Verfassung vor keinem Gegner verstecken und im direkten Vergleich sind die Freiburger besser aus der Olympiapause gestartet als die Genfer. Zwar konnten beide ihr erstes Spiel gewinnen, Servette tat sich jedoch auswärts schwerer gegen den HC Davos, als Freiburg zu Hause gegen Lausanne. Mit dem 6:3 im Gepäck dürften die Freiburger heute mit gestärktem Rücken in die Partie starten. In dieser Saison gab es das Duell gegen Genf bereits viermal, drei Partien davon konnte Gottéron gewinnen.
Julien Sprunger kann spielen
Julien Sprunger war am Freitagmorgen wieder auf dem Eis zurück, nachdem er am Donnerstag nicht mittrainiert hatte. Dies, nachdem er am letzten Match einen heftigen Check in die Bande einstecken musste. Nun gilt es in der letzten Phase der Saison noch einmal einen Schritt vorwärts zu machen und mit einem guten Gefühl aus der Qualifikation heraus zu kommen. Gerade auch darum, weil heute ein potenzieller Gegner für die Viertelfinals auf die Freiburger wartet.
Das ganze Spiel gibt es heute live auf RadioFr. ab 19.00 Uhr.