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89 Autos wurden zerstört

Am Mittwochmorgen brannte es in einer Tiefgarage in Düdingen. 84 Personen wurden vorsorglich evakuiert, verletzt wurde niemand.

Ein Bild aus der Tiefgarage mit einigen komplett ausgebrannten Autos. © Kantonspolizei Freiburg
Ein Bild aus der Tiefgarage mit einigen komplett ausgebrannten Autos. © Kantonspolizei Freiburg
Ein Bild aus der Tiefgarage mit einigen komplett ausgebrannten Autos. © Kantonspolizei Freiburg
Ein Bild aus der Tiefgarage mit einigen komplett ausgebrannten Autos. © Kantonspolizei Freiburg
Ein Bild aus der Tiefgarage mit einigen komplett ausgebrannten Autos. © Kantonspolizei Freiburg
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Wegen eines Brandes lief am Mittwochmorgen ein grösserer Einsatz von Feuerwehr, Polizei und Ambulanz in Düdingen. Wie die Kantonspolizei auf Anfrage bestätigt, ist am Mittwochmorgen früh in einer Tiefgarage eines Neubaus im Brieglipark in Düdingen ein Brand ausgebrochen. Mehrere Autos standen in Flammen. Insgesamt wurden 89 Autos zerstört oder beschädigt, wie die Kantonspolizei mitteilt.

Drei Wohnhäuser mit 84 Personen wurden vorsorglich evakuiert. Verletzt wurde niemand. Mittlerweile konnten alle Personen wieder in ihre Wohnungen zurückkehren. Der Gantrischweg war während der Dauer des Einsatzes bis am Mittag gesperrt. Laut Angaben der Kantonspolizei waren zur Brandbekämpfung die Stützpunktfeuerwehr Düdingen sowie die Feuerwehren Freiburg, Bösingen und Tafers im Einsatz. Die Brandursache werde derzeit untersucht.

Klar gibt es da Panik, es ist eine ungewisse Situation und es gibt Rauch im Gebäude.

Lukas Herren

Lukas Herren wohnt in einem der Häuser im Brieglipark und war um 05:00 Uhr morgens einer der ersten, der den Brand bemerkt hat. In seiner Wohnung ist der Strom ausgefallen. Anschliessend hörte er, wie sich Lüftungsrohre bogen. Gleichzeitig roch er den Rauch im Gebäude und konnte sich mit den anderen Bewohnerinnen und Bewohnern in Sicherheit bringen.

Live vor Ort

Redaktor Martin Zbinden war am Mittwochmorgen live vor Ort und sprach mit betroffenen Personen. Die Interviews zum Nachhören:

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RadioFr. - Martin Zbinden / rb
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