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Grosser Umbruch bei den Power Cats

Das Gesicht des Düdinger Volleyballclubs verändert sich im Hinblick auf nächste Saison: Sieben Spielerinnen gehen, drei neue stossen dazu.

Viele Spielerinnen verlassen das Team der Power Cats. © Fréd Jonin

Die Düdinger Power Cats basteln fleissig an ihrem Kader für die nächste Saison: Heute gab der Verein bekannt, dass sieben Spielerinnen nächste Saison nicht mehr in Düdingen auflaufen werden. Es sind dies einerseits die vier Ausländerinnen Samantha Cash, Trine Kjelstrup, Rachel Giustino und Anna Mebus. Dazu kommen die Abgänge der Schweizerinnen Samira Sulser, Méline Pierret sowie Flavia Knutti.

Neu im Power Cats-Dress werden die Fans in der nächsten Saison hingegen die US-amerikanische Passeuse Mita Uiato zu sehen bekommen. Zuletzt spielte die 29-Jährige in der französischen Ligue A, in der Saison 2019/20 war sie noch bei Sm'Aesch-Pfeffingen in der Schweiz engagiert. Ebenfalls zu den Düdingerinnen stossen wird die erst 19-jährige Passeuse Marcia Rohrer. Sie hatte zuletzt beim zweiten Team von NUC Neuenburg in der NLB gespielt. Ein weiteres junges Gesicht kennt man in Düdingen bereits bestens: Die 20-jährige Noemi Portmann kehrt zu ihrem Stammverein zurück. Die Libera war 2020 per Leihe zu Muri Bern in die NLB gewechselt. Es folgte ein Jahr als Profi bei Voléro Züri Unterland, dies jedoch coronabedingt ohne grosse Wettkampfpraxis.

Weiter für den TS Volley Düdingen auflaufen werden die Captaine Elena Steinemann und die Schweizer Nationalspielerinnen Thays Deprati, Sarina Wieland, Nicole Eiholzer sowie Lea Zurlinden. Auch im Trainerstab herrscht Kontinuität: Headcoach Dario Bettello steht auch in der Saison 2021/22 an der Seitenlinie, sein Staff bleibt erhalten. Im folgenden Interview stellt er unter anderem die neuen Spielerinnen vor.

Sein Amt nach 13 Jahren abgeben wird Vereinspräsident Christian Marbach. Im Interview unten blickt er auf die Highlights seiner langen Amtszeit.

RadioFr. - Christophe Zürcher
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