Zwei Millionen Menschen am Züri Fäscht

Viele Leute, weniger Abfall und keine gravierenden Probleme: Die Organisatoren des Züri Fäscht ziehen eine erste positive Zwischenbilanz.

Die Feuerwerke am Züri Fäscht erwiesen sich einmal mehr als Publikumsmagnete. Wegen des grossen Andrangs mussten vorübergehend gewisse Bereiche gesperrt werden. © KEYSTONE/ENNIO LEANZA
Die Feuerwerke am Züri Fäscht erwiesen sich einmal mehr als Publikumsmagnete. Wegen des grossen Andrangs mussten vorübergehend gewisse Bereiche gesperrt werden. © KEYSTONE/ENNIO LEANZA
Die Feuerwerke am Züri Fäscht erwiesen sich einmal mehr als Publikumsmagnete. Wegen des grossen Andrangs mussten vorübergehend gewisse Bereiche gesperrt werden. © KEYSTONE/ENNIO LEANZA
1 / 3

Rund zwei Millionen Menschen haben gemäss einer Schätzung des Organisationskomitees (OK) das riesige Festgelände in der Zürcher Innenstadt und am Seebecken besucht. Damit wurde etwa die Zahl der letzten Austragung von 2019 erreicht.

Rekorde strebten die Organisatoren nicht an - wichtiger seien Sicherheit und Freude am grössten Volksfest der Schweiz, sagte OK-Präsident Albert Leiser. Diesbezüglich falle die Bilanz sehr positiv aus: "Hervorragendes Wetter und wenige Zwischenfälle sorgten für unbeschwerte Feststimmung."

Mit einem Depotsystem auf Alu und PET sowie Wertstofftrennungen wollten die Organisatoren die anfallende Abfallmenge halbieren. Noch dauere das Fest an, erste Anzeichen deuteten aber auf eine Reduktion der Müllmenge hin, hiess es am Sonntagabend. Genaue Auswertungen folgen.

SDA
...