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BA klärt Aeschis Handgemenge ab

Nach dem Handgemenge von SVP-Fraktionschef Thomas Aeschi (NR/ZG) mit Bundespolizisten während des Besuches des ukrainischen Parlamentspräsidenten hat die Bundesanwaltschaft (BA) Vorabklärungen eingeleitet. Es stünden Offizialdelikte im Raum.

SVP-Fraktionschef Thomas Aeschi während der Sommersession. (Archivbild) © KEYSTONE/ALESSANDRO DELLA VALLE

Ausserdem sei bei der BA nach dem Vorfall vom 12. Juni während der Sommersession eine Strafanzeige eingegangen, teilte die Behörde am Sonntagabend der Nachrichtenagentur Keystone-SDA mit. Sie bestätigte damit einen Bericht des "Tagesanzeigers". Die Anzeige werde "nach dem üblichen Vorgehen geprüft".

Weitere Angaben seien zur Zeit nicht möglich. Es gelte weiterhin die Unschuldsvermutung.

SDA
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