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Philippe Furrer gibt gegen die Lakers sein Comeback

Der 35-jährige Verteidiger spielt erstmals seit dem 10. Oktober 2020 wieder.

Verteidiger Philippe Furrer gibt gegen die Lakers sein Comeback © KESTONE-SDA

Nach dem spektakulären 7:6-Sieg gegen den HC Davos geht es für Freiburg-Gottéron weiter mit dem zweiten von insgesamt drei Heimspielen in dieser Woche. Das Team vom Trainer Christian Dubé spielt am Freitag zu Hause gegen die Rapperswil-Jona Lakers und am Sonntagnachmittag im Westschweizer-Derby gegen Genf-Servette.

Für die Freiburger ist es das dritte Aufeinandertreffen mit Rapperswil. Zum Saisonstart gewann Freiburg gegen die St. Galler mit 2:1, Mitte November kassierte Gottéron bei den Lakers eine 1:4-Niederlage. Freiburg-Gottéron spielt mit einem kompletten Kader gegen Rapperswil. Im Sturm hat Mauro Jörg seine Rückenverletzung auskuriert. Der Stürmer hat die letzten drei Partien verpasst.

In der Verteidigung gibt Philippe Furrer sein Comeback. Der 35-jährige Verteidiger hat seit dem 10. Oktober 2020 (4:2-Sieg gegen Lugano) wegen einer Hirnerschütterung nicht mehr gespielt.

Philippe Furrer konnte wegen dieser Verletzung nur die ersten vier Partien der Meisterschaft bestreiten. Nun ist der Routinier wieder einsatzfähig und bildet gegen die Lakers ein Verteidigungspaar zusammen mit Dave Sutter. Im Tor steht wie beim letzten Spiel wieder Connor Hughes. Der Kanadische Center David Desharnais ist der überzählige Ausländer. Der Schwede Daniel Brodin bekommt das Vertrauen von Trainer Christian Dubé, welcher die Linien neu zusammen gestellt hat.

Line-Up

Torhüter:

  • Hughes

Verteidigung:

  • Furrer- Sutter
  • Gunderson - Chavaillaz
  • Jecker – Aebischer
  • Siebter Verteidiger: Kamerzin. Überzähliger Verteidiger: Abplanalp

Sturm:

  • Schmid mit Mottet und Stalberg
  • Bykov mit DiDomenico und Sprunger
  • Walser mit Brodin und Herren
  • Marchon mit Rossi und Jörg
  • Stürmer: Jordann Bougro oder Gaëtan Jobin

Im ersten Power-Play spielen: Gunderson, Mottet, DiDomenico, Stalberg und Sprunger

Im zweiten Power-Play spielen: Aebischer, Brodin, Bykov, Rossi und Herren

RadioFr. - Martin Zbinden
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