Die Velobörse kehrte nach Freiburg zurück

Mehr als 200 Velos wurden an der Velobörse in der Bluefactory zum Verkauf angeboten.

Pro Velo ist ein 2006 gegründeter Verein, der sich für die Sicherheit und den Komfort von Velofahrerinnen und Velofahrern einsetzt. © Frapp
Pro Velo ist ein 2006 gegründeter Verein, der sich für die Sicherheit und den Komfort von Velofahrerinnen und Velofahrern einsetzt. © Frapp
Pro Velo ist ein 2006 gegründeter Verein, der sich für die Sicherheit und den Komfort von Velofahrerinnen und Velofahrern einsetzt. © Frapp
Pro Velo ist ein 2006 gegründeter Verein, der sich für die Sicherheit und den Komfort von Velofahrerinnen und Velofahrern einsetzt. © Frapp
Pro Velo ist ein 2006 gegründeter Verein, der sich für die Sicherheit und den Komfort von Velofahrerinnen und Velofahrern einsetzt. © Frapp
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E-Bikes, Kindervelos und sogar kleine Trettraktoren wurden an der Herbstbörse von Pro Velo Freiburg angeboten, die am Samstag in der Bluefactory stattfand. Für jeden Geschmack war etwas dabei.

Die günstigsten Preise starteten bei rund 20 Franken, wer sich ein teureres Modell leisten wollte, konnte bis zu 1200 Franken ausgeben.

Die Käuferinnen und Käufer konnten die Velos am frühen Nachmittag testen und bis 15 Uhr ihre Wahl treffen.

Kein Verkaufsboom

"Es ist ein ziemlich durchschnittliches Jahr", erklärt Rolf Loosli, Leiter der Velobörse in Freiburg. Rund 210 Velos wurden dort zum Verkauf angeboten. Trotz des Secondhand-Trends in den letzten Jahren, waren keine grossen Veränderungen beim Verkauf von Fahrrädern aus zweiter Hand zu verzeichnen. Die Zahlen blieben im Vergleich zu den vorherigen Ausgaben stabil. Da sich aufgrund von Lieferschwierigkeiten die Wartezeit auf ein neues Velo verlängert hat, hätte man annehmen können, dass gebrauchte Exemplare beliebter sind.

Pro Velo Freiburg organisiert drei Velobörsen pro Jahr: zwei in Freiburg und eine in Bulle. Der Anlass an diesem Samstag war somit der letzte im Jahr 2022.

Frapp - Laetitia Mesot / nschn
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