Eine Hommage an seinen Mentor
Philipp Fankhauser covert 13 Songs vom grossen Johnny Copeland - und verleiht ihnen einen eigenen Touch.

Am 16. Juli 1983 sah Philipp Fankhauser seinen späteren Mentor Johnny Copeland zum ersten Mal auf der Bühne. Damit veränderte sich sein Leben und sein Verständnis für Blues.
Der damals knapp 20-jährige Philipp Fankhauser, welcher sich schon als Blues-Experte verstand, schlich sich in den Backstage des Montreux Jazz Festival, und schaffte es, mit Johnny Copeland zu sprechen. Durch diese Begegnung entstand eine tiefe Freundschaft und die beiden haben bis zum frühen Tod von Johnny Copeland 1997 immer wieder zusammen gearbeitet.
„Heebie Jeebies“, Album Nummer 17 des 58-jährigen Thuners, kann als Hommage an seinen Mentor verstanden werden. Philipp Fankhauser hat darauf 13 Copeland-Songs aus dessen frühen Karriere, aus den 60er Jahren, ausgewählt und diesen seinen eigenen Touch gegeben.
Im Gespräch mit Anne Moser erklärt Philipp Fankhauser, warum es überhaupt nicht schwierig war, die 13 Songs auszuwählen und warum er sich beim Singen der Songs, seinem Mentor besonders nahe fühlt.
Philipp Fankhauser ist auf RadioFr. Act der Woche - hier gibt es je ein Exemplar von Heebie Jeebies, dem neuen Album von ihm, zu gewinnen: