Experiment in der Morgenshow: Wie intelligent ist die KI?

Was kann die Künstliche Intelligenz (KI) wirklich? Wie tönt es, wenn die KI einen Song von anderen Stimmen singen lässt?

Murten, Schwarzsee und Freiburg (v. l. n. r.) gemäss KI. © Midjourney

Die KI ist in aller Munde. Ein Beispiel ist ChatGPT vom amerikanischen Unternehmen Open AI. Nach Anmeldung und Verifizierung kann mit der KI gechattet werden wie mit einem Menschen. Nur, dass ChatGPT schlauer ist als Albert Einstein. Egal welche Frage, innert Sekunden erhält man eine Antwort. Ob diese effektiv zu 100 Prozent stimmt, sollte jeweils besser überprüft werden. Denn es gibt noch viele Fehler.

Texte und Bilder, aber (noch) nicht perfekt

Eine weitere KI, die Bilder statt Texte liefert, heisst Midjourney. Mit Schlagworten kann man eingeben, was man sich für ein Bild wünscht, beispielsweise "Freiburg, fotorealistisch, hochauflösend":

Oder "Schwarzsee im Kanton Freiburg mit Kühen, fotorealistisch, hochauflösend":

Oder "Murten, fotorealistisch, hochauflösend":

Natürlich funktioniert einiges besser als anderes. Ganz allgemein kann gesagt werden, dass die Seiten, die heutzutage für die Öffentlichkeit zugänglich sind, schon recht viel können, aber noch lange nicht perfekt sind.

Wie intelligent ist die KI?

Edy Portmann, Informatik-Professor an der Uni Freiburg, beschäftigt sich unter anderem mit ethisch-nachhaltigen Informationssystemen und erklärt:

Musikalisches Experiment

Wie tönt es, wenn Joya Marleen's Song "Nightmare" stattdessen von Ariana Grande und The Kid Laroi gesungen wird? In der RadioFr. Morgenshow wurde das getestet:

RadioFr. - Philippe Wiederkehr / Joël Rätz / Leandra Varga / nschn
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