Gewappnet für das Jublaleben

In Wünnewil fand in dieser Woche eine Weiterbildung für Jublaleiter aus Freiburg und dem Wallis statt. Wir haben den Kurs besucht.

Nebst einer Wanderung gehören zum GLK-Kurs auch Theorieblöcke. © Frapp
Nebst einer Wanderung gehören zum GLK-Kurs auch Theorieblöcke. © Frapp
Nebst einer Wanderung gehören zum GLK-Kurs auch Theorieblöcke. © Frapp
Nebst einer Wanderung gehören zum GLK-Kurs auch Theorieblöcke. © Frapp
Nebst einer Wanderung gehören zum GLK-Kurs auch Theorieblöcke. © Frapp
Nebst einer Wanderung gehören zum GLK-Kurs auch Theorieblöcke. © Frapp
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Anfangs Juli sind die Jublascharen aus dem Kanton Freiburg wieder im Jublalager. Um diese Lager überhaupt durchführen zu können, müssen Jublaleiter diverse Kurse besuchen. Einer davon ist der Gruppenleiterkurs (GLK), der in dieser Woche in Wünnewil auf dem Dietisberg stattfand. "Jugend und Sport (J+S) anerkennt diesen Kurs und unterstützt die Jublalager finanziell. Deshalb ist dieser Kurs für die Scharen wichtig", erklärt David Reichmuth, Hauptleiter des GLK und Präsident der Jubla Freiburg.

In dieser Woche haben die jungen Leiterinnen und Leiter zunächst in zwei Tagen alle Bauten gestellt. Danach unternahmen sie in mehreren Gruppen eine zweitägige Wanderung, in der eine Gruppe zum Beispiel zur Grasburg lief. Anschliessend absolvierten die Kursteilnehmenden diverse Theorieblöcke. Reichmuth sagt: "Sie lernen dort, was wichtig ist in Bezug auf das Organisieren von Gruppenstunden, den Umgang mit Kindern und Eltern, die Kommunikation und die Verantwortung."

Bauten bleiben noch eine Weile

Normalerweise würden die 40 Teilnehmenden und 17 GLK-Leiter die Strukturen wieder abbauen. Das ist nun anders: "Wir lassen die Bauten bis Ende Mai stehen, weil dann ein Auffahrtscamp stattfindet. Das ist ein Lager der Jubla Freiburg, in der die Scharen ihre Kinder anmelden können. Eine Woche zuvor ist zudem auf dem Platz noch die Bundesversammlung der Jubla Schweiz."

Die Teilnehmenden hatten sichtlich Spass am Kurs. "Wir haben hier eine super Möglichkeit für den Austausch zwischen den Scharen und können schauen, wie es andere machen", sagt Angelina aus dem Wallis.

Frapp - Fabian Aebischer
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