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Kein Glück in der Verlängerung für Floorball Freiburg

Floorball Freiburg verliert das Heimspiel am Samstagabend 3:4 nach Verlängerung.

Best Player von Floorball Freiburg wurde der Goalie Maxime Perroulaz. © RadioFr.

Letzte Woche überstand Floorball Freiburg die Verlängerung ohne Gegentor von Davos-Klosters und gewann das dritte Meisterschaftspiel dank den Penaltytreffern von Lars Fasel und Joonas Föhr. Am Tag darauf verschenkten die Saanestädter dann kaum etwas. Im Tessin gewannen sie überlegen mit 9:2 gegen Ticino Unihockey.

Beim Heimspiel von diesem Wochenende gelang es Floorball Freiburg nicht, die drei Punkte nach Hause zu bringen. Dank dem frühen Treffer von Terry Lüthi waren sie eigentlich gut in die Partie gestartet. Als führende Mannschaft in die Pause ging aber dann doch Ad Astra mit dem Resultat 1:2. Die nächsten zwanzig Minuten vergingen ohne erfolgreichen Abschluss von keiner der beiden Mannschaften.

Im letzten Drittel drehte Floorball Freiburg auf und spielt offensiv sehr gefährlich. Mit einer guten Portion Mut gelang die Aufholjagd. Gleich zwei Direktschüsse aus weiter Distanz landeten im gegnerischen Tor. Joonas Föhr und Loris Roulin hiessen die Torschützen, die ihr Team wieder ins Rennen brachten.

Nach 60. Spielminuten stand es 3:3 und es ging in die zehn-minütige Verlängerung, in der das nächste Tor das Spiel entscheiden würde. Und obwohl Floorball Freiburg gegen Schluss die bessere Mannschaft war, war es doch der Spieler von Ad Astra Obwalden Gian Luca Durrer, der mit einem Schuss aus dem spitzen Winkel seinem Team den Sieg und damit den Zusatzpunkt sicherte.

Floorball Freiburg verliert also das Heimspiel von diesem Wochenende, kann aber dennoch einen Punkt mitnehmen. Somit verbleibt das Team auf dem momentanen fünften Platz der Tabelle der Nationalliga B.

RadioFr. - Fiona Fasel
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