"Le Port" startet in seine 11. Saison

Vom 8. Mai bis zum 14. September verwandelt sich einen Teil der Freiburger Unterstadt wieder in eine Oase.

Das "Le Port" bieten die ganze Saison über Aktivitäten für Gross und Klein an. © Le Port, zvg

Die Freiburger Unterstadt lädt erneut zum gemütlichen Beisammensein ein. Vom 8. Mai bis zum 14. September verwandelt sich das Gelände des ehemaligen Gaswerks in ein grünes Sommerquartier. Mit über 200 Veranstaltungen für alle Generationen, Gruppenausstellungen - insbesondere mit den Vereinen REPER und Maxi Beaux-Arts -, praktischen Gartenworkshops und hausgemachter Küche verspricht die diesjährige Ausgabe spannende Erlebnisse, schreiben die Organisatoren in einer Mitteilung.

Ein vielfältiges Programm

Die verschiedenen Aktivitäten zielen darauf ab, das Zusammenleben und den Wissensaustausch zu fördern. Sie sind für alle zugänglich und bieten eine breite Palette an Möglichkeiten. Es gibt Tanzabende, Stickerei-Workshops, Konzerte mit lokalen Talenten, inklusive Workshops, Strick- und Keramikateliers sowie traditionelle Flohmärkte und Spieleabende. Neu im Programm sind ein Upcycling-Tag, ein Wellness-Wochenende und ein Kurs für brasilianischen Tanz.

Die Gärten des "Le Port" werden von einem Team von Freiwilligen gepflegt und bieten die ganze Saison über pädagogische Aktivitäten an, von der Einrichtung eines Sinnesparcours, über die Herstellung eines Solartrockners und eines Insektenhotels, bis hin zu einem Fermentierungsworkshop. 

Das integrative Bistro

Das Bistro des "Le Port" bietet einen Ort der sozialen und beruflichen Integration. Das kleine Restaurant ist täglich von 11:00 Uhr bis 23:00 Uhr geöffnet und trägt aktiv zu nachhaltigen Verpflichtungen bei, indem es beispielsweise seine Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter für das Pflücken essbarer Blumen sensibilisiert.

Medienmitteilung - Martin Zbinden
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