Rückkehr in die Kaserne "La Poya"
Nach drei Wochen virtuellem Militärdienst mussten viele Rekrut:innen wieder in die Kaserne in Freiburg einrücken.
Am Montagmorgen versammelten sich mehr als 1000 Rekruten:innen in der Festhalle St-Léonard, um ihren Dienst anzutreten. Die Kaserne La Poya hatte den grössten RS-Start in der Region zu bewältigen.
Klar vorgegebenes Prozedere
Die Rekruten:innen mussten mehrere Stationen durchlaufen: zunächst einen ersten Gesundheitscheck, dann einen Corona-Test. Alle Rekruten:innen wurden innerhalb von 48 Stunden getestet. Im Falle eines positiven Ergebnisses mussten die betroffenen Personen für zehn Tage in speziell ausgestatteten Zimmern isoliert werden. Jeder dieser Räume bietet Platz für ca. 90 Personen.
Emilien Magnin, ein Rekrut aus Broc, verfolgte den Parcours. Er war froh, zu 100 % in der Armee zu sein: «Jetzt haben wir Antworten auf alle Fragen, die wir drei Wochen lang zu Hause hatten.»
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Beitrag von La Télé vor Ort (auf Französisch):