Bundesrat besucht das Wallis

Die Schweizer Landesregierung hat am Donnerstag ihre alljährliche zweitägige Bundesratsreise angetreten. Sie führt den Bundesrat ins Wallis, die Heimat von Bundespräsidentin Viola Amherd.

Bundespräsidentin Viola Amherd schüttelt Hände. © KEYSTONE/JEAN-CHRISTOPHE BOTT
Der Bundesrat bei seiner Ankunft mit dem Zug in Sitten. © KEYSTONE/JEAN-CHRISTOPHE BOTT
Bundespräsidentin Viola Amherd und der Walliser Regierungspräsident Franz Ruppen stossen beim Apéro an. © KEYSTONE/JEAN-CHRISTOPHE BOTT
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Die sieben Regierungsmitglieder kamen am Morgen mit dem Zug in Sitten an und werden ihr Abenteuer in Brig fortsetzen. "Wir freuen uns darauf, diesen Moment der Geselligkeit und des Austauschs mit Ihnen zu teilen", sagte Amherd zu den rund 100 Personen, die den Bundesrat bei sommerlichem Wetter in der Altstadt von Sitten empfingen.

"Diese Reise bietet die Gelegenheit, die Bande zwischen den Regierungsmitgliedern, aber auch jene mit der Bevölkerung zu festigen", fuhr Amherd fort. "Es ist eine wahre Freude und eine Ehre, den Bundesrat im Wallis zu empfangen", entgegnete der Walliser Regierungspräsident Franz Ruppen (SVP).

Nach den Reden gab es Gelegenheiten für Fotos und Händeschütteln mit der Landesregierung, während in Trachten gekleidete Frauen den Aperitif servierten.

SDA
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