Corinne Suter mit 23. Weltcup-Podestplatz

Corinne Suter steht auch in der dritten Saison-Abfahrt auf dem Podest. Die Schwyzerin wird in St. Moritz hinter den Italienerinnen Elena Curtoni und Sofia Goggia Dritte.

Weil die zweitklassierte Italienerin Sofia Goggia wegen ihrer Handverletzung schon zum Arzt unterwegs war, nahmen in St. Moritz mit Elena Curtoni (links) und Corinne Suter nur zwei Fahrerinnen an der Siegerehrung teil © KEYSTONE/GIAN EHRENZELLER
Weil die zweitklassierte Italienerin Sofia Goggia wegen ihrer Handverletzung schon zum Arzt unterwegs war, nahmen in St. Moritz mit Elena Curtoni (links) und Corinne Suter nur zwei Fahrerinnen an der Siegerehrung teil © KEYSTONE/GIAN EHRENZELLER
Weil die zweitklassierte Italienerin Sofia Goggia wegen ihrer Handverletzung schon zum Arzt unterwegs war, nahmen in St. Moritz mit Elena Curtoni (links) und Corinne Suter nur zwei Fahrerinnen an der Siegerehrung teil © KEYSTONE/GIAN EHRENZELLER
Weil die zweitklassierte Italienerin Sofia Goggia wegen ihrer Handverletzung schon zum Arzt unterwegs war, nahmen in St. Moritz mit Elena Curtoni (links) und Corinne Suter nur zwei Fahrerinnen an der Siegerehrung teil © KEYSTONE/GIAN EHRENZELLER
Weil die zweitklassierte Italienerin Sofia Goggia wegen ihrer Handverletzung schon zum Arzt unterwegs war, nahmen in St. Moritz mit Elena Curtoni (links) und Corinne Suter nur zwei Fahrerinnen an der Siegerehrung teil © KEYSTONE/GIAN EHRENZELLER
Weil die zweitklassierte Italienerin Sofia Goggia wegen ihrer Handverletzung schon zum Arzt unterwegs war, nahmen in St. Moritz mit Elena Curtoni (links) und Corinne Suter nur zwei Fahrerinnen an der Siegerehrung teil © KEYSTONE/GIAN EHRENZELLER
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Bei der ersten Weltcup-Abfahrt im Engadin seit März 2016 verlor Olympiasiegerin Corinne Suter 0,73 Sekunden auf Elena Curtoni. Die 31-jährige Italienerin nutzte auf verkürzter Strecke und bei leichtem Schneefall mit Startnummer 2 die vergleichsweise guten Bedingungen zu ihrem dritten Sieg im Weltcup.

Sofia Goggia büsste auf ihre Landsfrau 29 Hundertstel ein. Die vor zwei Wochen in beiden Abfahrten von Lake Louise siegreiche Italienerin brach sich gemäss eigener Aussage bereits beim dritten Tor die linke Hand.

Elf Hundertstel hinter Corinne Suter, die sich schon vor zwei Wochen bei den ersten drei Speed-Saisonrennen in Lake Louise durchwegs in den Top 3 klassiert hatte, folgte Jasmine Flury als Vierte. Die Bündnerin war zuletzt Ende Januar in Garmisch-Partenkirchen als Abfahrts-Zweite besser klassiert. Mit Lara Gut-Behrami (8.) reihte sich im Engadin eine dritte Schweizerin in den Top 10 ein. Die Tessinerin verlor allerdings auf nur 70 Fahrsekunden bereits 1,31 Sekunden auf die Siegerin.

Das stärkste Team des Tages bildeten jedoch eindeutig die Italienerinnen, bei denen auch Federica Brignone (7.) und Laura Pirovano (10.) noch in die ersten zehn fuhren. Eine Niederlage setzte es hingegen für die Österreicherinnen ab. Als beste ÖSV-Fahrerin belegte Cornelia Hütter nur den 11. Platz. In den drei Rennen in Lake Louise hatte sich immer eine Österreicherin in den Top 3 klassiert.

Am Samstag steht auf der Piste Corviglia die zweite Abfahrt auf dem Programm (Start 10.30 Uhr), am Sonntag folgt der Super-G (11.30 Uhr).

SDA
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