Ein gelungenes Jodlerfest in Bösingen

In Bösingen fand vom Freitag bis Sonntag das Westschweizer Jodlerfest statt. Der Umzug "Brauchtum und Tradition" bildete den Abschluss.

Deutschsprachige Freiburger, Walliser und Berner machten die Mehrheit der Teilnehmerinnen und Teilnehmer aus. © Frapp
Deutschsprachige Freiburger, Walliser und Berner machten die Mehrheit der Teilnehmerinnen und Teilnehmer aus. © Frapp
Deutschsprachige Freiburger, Walliser und Berner machten die Mehrheit der Teilnehmerinnen und Teilnehmer aus. © Frapp
Deutschsprachige Freiburger, Walliser und Berner machten die Mehrheit der Teilnehmerinnen und Teilnehmer aus. © Frapp
Deutschsprachige Freiburger, Walliser und Berner machten die Mehrheit der Teilnehmerinnen und Teilnehmer aus. © Frapp
Deutschsprachige Freiburger, Walliser und Berner machten die Mehrheit der Teilnehmerinnen und Teilnehmer aus. © Frapp
Deutschsprachige Freiburger, Walliser und Berner machten die Mehrheit der Teilnehmerinnen und Teilnehmer aus. © Frapp
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Rund 30 Gruppen formierten sich am Sonntagmittag am Dorfeingang von Bösingen für den Umzug, der den Abschluss des Westschweizer Jodlerfests markierte. Um 14:00 Uhr setzten sich Jodler- und Trachtengruppen sowie Fahnenschwinger in Bewegung und zeigten ein letztes Mal an diesem Wochenende ihr Können. Zahlreiche Zuschauerinnen und Zuschauer verfolgten das Spektakel am Strassenrand. Es herrschte eine ausgelassene Stimmung.

Armin Zollet vom Organisationskomitee ist begeistert. "Es war ein Bombenfest." Zollet ist Leiter der Alphorngruppe Bösingen und Präsident der Alphornvereinigung Deutschfreiburg. Er hatte sich besonders darum bemüht, das Westschweizer Jodlerfest nach Bösingen zu holen. "Für Bösingen ist das eine Visitenkarte." Das schmucke Dorf habe es verdient, einmal im Rampenlicht zu stehen.

Besonders gefallen haben ihm die Vorträge und die Dekorationen des Jodlerdorfes. Zollets Schätzungen zufolge besuchten zwischen 20'000 und 25'000 Personen das Fest.

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RadioFr. - Fabio Peter / rb
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