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Erste Schiesssport-Erfahrung: Spannung, Nervosität, Respekt

RadioFr. Redakteurin Leandra Varga entdeckt das Schiesswesen - von der ersten Begegnung mit einem Gewehr bis zum Abfeuern eines Schusses.

Leandra Varga drückt das erste Mal den Abzug. © RadioFr.

Es war meine erste Begegnung mit einem Gewehr. Dennoch reizt mich diese Erfahrung. So fand ich den Weg nach Rechthalten, wo an diesem Wochenende das Feldschiessen 2024 stattfindet.

Gespannt schaue ich das Feld an. Auf 300 Meter wird hier geschossen.

Professionelle Anleitung und oberstes Gebot: Sicherheit

Oliver Rumo, Chef Feldschiessen, informierte mich ausführlich über den richtigen Umgang mit der Waffe. "Schliesslich ist die Sicherheit das oberste Gebot". Rumo erklärte, wie man das Gewehr richtig hält und zeigte, wie man es sicher lädt.

Leandra Varga und Oliver Rumo, Chef Feldschiessen.

Von der Theorie zur Praxis: Der erste Schuss

Das Gewehr wirkt relativ schwer und flösst mir auf eine Art Respekt ein. Es ist definitiv kein Spielzeug, eine solche Waffe. Auch bei der "Trockenübung" ohne Munition verspürte ich bereits eine ziemliche Nervosität, was sich natürlich beim Ladevorgang mit scharfer Munition noch verstärkte. 

Die Anspannung war gross, als die ersten Schüsse fielen.

Schiesspulver in der Luft 

Ein Duft von Schiesspulver lag in der Luft, als die ersten Schüsse fielen. Insgesamt durfte ich zehn Schüsse versuchen, um meine Zielscheibe zu treffen. Viermal traf ich die Tafel. Trotz anfänglicher Skepsis muss ich sagen, es war eine spannende Erfahrung!

RadioFr. - Leandra Varga
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