Folklore-Workshop in Bösingen: Es wird gejodelt!
Unsere Lifestyle-Reporterin Leandra Varga war am Workshop dabei und hat ihre musikalischen Talente erforscht.
Leandra Varga hat am 20. April in Bösingen den Folklore Workshop der Folkloreformation "ûbere Schûffenesee" besucht und konnte viele spannende Aspekte über musikalische Traditionen in Erfahrung bringen.
"Das sind die Naturtöne, die man spielen kann. Von hier weg kommt das E dazu. Das G ist immer dabei. Und dann das B. Und schon haben wir eine Oktav", erklärt Armin Zollet, Alphornspieler der Folkloreformation "ûbere Schûffenesee".
Das sind die Naturtöne, die man spielen kann. Von hier weg kommt das E dazu. Das G ist immer dabei. Und dann das B. Und schon haben wir eine Oktav
Ein schwierigerer Teil: Die Praxis des Alphornblasens
Trotz aller Bemühungen gelingen die ersten Versuche, das Alphorn zu blasen, nicht wirklich. Zollet betont jedoch, dass die wahre Schönheit des Lernens in der Ausdauer liegt.
Ab ans Jodeln
Der Musikleiter Bruno Kilchör leitet einen weiteren Teil des Workshops. Mit ihm bekommen die Teilnehmenden eine Einführung in das Jodeln. Auch hier beginnt er mit einer Theorieeinheit, die die richtige Haltung beim Singen beleuchtet. Mit einem Notenblatt in der Hand wagt man sich danach ans Singen.
Schau mich einfach an und singe mir nach
Mit Céline Dietrich-Bächler geht es weiter ans Jodeln. In einem Duett bietet sie eine ganz eine persönliche Einführung. "Schau mich einfach an und singe mir nach", fordert sie auf.