"Klein aber fein" heisst es in Fräschels

Das Feldschiessen im Seebezirk wurde in nur sechs Monaten auf die Beine gestellt.

Alles parat für das Feldschiessen in Fräschels © Feldschiessen Fräschels, zvg
Alles parat für das Feldschiessen in Fräschels © Feldschiessen Fräschels, zvg
Alles parat für das Feldschiessen in Fräschels © Feldschiessen Fräschels, zvg
Alles parat für das Feldschiessen in Fräschels © Feldschiessen Fräschels, zvg
Alles parat für das Feldschiessen in Fräschels © Feldschiessen Fräschels, zvg
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Vom 2. bis 4. Juni steht Fräschels, am äussersten Teil des Seebezirks, nahe der Kantonsgrenze zu Bern, im Zeichen des Schiesssports. Die Verantwortlichen rund um die beiden OK-Präsidenten Gert Mangold und Benjamin Schwab hatten nur sechs Monate Zeit, das Feldschiessen 2023 im Seebezirk zu organisieren. Grund dafür ist, die "Société de tir au pistolet et revolver du Vully", die sich als Organisatoren kurzfristig zurückgezogen.  

1000 Schützinnen und Schützen

Gert Mangold hofft, dass rund 1000 Schützinnen und Schützen den Weg nach Fräschels finden und 3000 Besuchende dem Fest beiwohnen. "Wir hoffen, dass möglichst viele Besucherinnen und Besucher den Weg zu uns finden, auch wenn wir nicht um die Ecke sind", so Co-OK-Präsident Mangold. Rund 400 Helferinnen und Helfer sorgen sich um das Wohl der Gäste, sei es im Schiessstand, im Festzelt oder an der Bar. 

Sechs Monate Vorbereitung mussten genügen.

Gert Mangold

Dieses Jahr wird das Feldschiessen im Seebezirk von der Schützengesellschaft Fräschels-Muntelier organisiert. Ebenfalls sind die Schützen Kerzers im Einsatz. Diese Zusammenarbeit war nötig, weil beide Schützengesellschaften relativ klein sind. Die Schützengesellschaft Fräschels-Muntelier zählt rund 25 aktive Schützen und Schützinnen, Kerzers rund 20.

RadioFr. - Martin Zbinden
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