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Schweizerinnen verpassen Top 15 im Sprint

Die Schweizerinnen verpassen im Weltcup-Sprint in Ruhpolding in Oberbayern eine Klassierung in den ersten 15. Lena Häcki-Gross belegt als beste Platz 17.

Lena Häcki war mit Rang 17 bestklassierte Schweizerin © KEYSTONE/GIAN EHRENZELLER

Häcki-Gross vergab in ihrer Heimat eine bessere Klassierung im Stehend-Schiessen, in dem sie zwei Scheiben verfehlte, was zwei Strafrunden zur Folge hatte. Die Engelbergerin ist seit viereinhalb Jahren in Ruhpolding zuhause. Seit vorletztem Sommer ist sie mit Marco Gross, dem Sohn der einstigen Biathlon-Grösse Ricco Gross, verheiratet.

Unmittelbar hinter Häcki-Gross reihte sich in der Rangliste Amy Baserga ein. Die in Einsiedeln wohnende Zürcherin kam nach einem Fehler im Liegend-Schiessen mit knapp zwei Sekunden Rückstand auf ihre Teamkollegin ins Ziel. Für Baserga war es das zweitbeste Ergebnis in diesem Winter. Zu Beginn der Saison hatte sie in Östersund in Schweden im Einzel Rang 12 erreicht.

Den Sieg in Ruhpolding sicherte sich die Norwegerin Ingrid Landmark Tandrevold vor den im Schiessstand ebenfalls fehlerlos gebliebenen Mona Brorsson aus Schweden und Lisa Vittozzi aus Italien.

SDA
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