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Nach Bergunglück: 28-jährige Freiburgerin weiter vermisst

Nach dem Bergunglück vom Wochenende wird eine junge Freiburgerin immer noch vermisst. Die Suche wird nun aber eingestellt.

Blick auf die Region der Tête Blanche. Hier suchten die Rettungskräfte erfolglos nach der vermissten Skitourengängerin. © KEYSTONE/EPA/VALAIS CANTONAL POLICE HANDOUT

Nach dem Bergunglück vom vergangenen Wochenende im Wallis mit mindestens fünf Toten wird die Suche nach der letzten vermissten Person eingestellt. Es handelt sich um eine 28-jährige Freiburgerin. Sie war diejenige, die den Notruf abgesetzt hatte.

Die Suche nach dem sechsten Mitglied der Gruppe in der Region Tête Blanche sei bis Donnerstag fortgesetzt worden, teilte die Kantonspolizei Wallis mit. Diese sei leider ohne Erfolg geblieben. Nach Rücksprache mit der Familie sei die Suche nun beendet worden.

Bei den Verstorbenen handelt es sich um fünf Walliser aus derselben Familie. Drei Brüder im Alter von 21, 27 und 30 Jahren, sowie ein Cousin im Alter von 44 und ein Onkel im Alter von 58 Jahren. Die Vermisste war die Freundin eines der drei Brüder.

SDA
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