DiDomenico muss 4000 Franken Strafe zahlen
Chris DiDomenico wird für das Vortäuschen eines Fouls gebüsst. Bereits zum zeiten Mal in der laufenden Saison.

Der Stürmer von Freiburg-Gottéron muss dafür eine Busse von 4000 Franken bezahlen, wie die Nationalleague in einer Mitteilung schreibt. Der Zwischenfall ereignete sich vor einer Woche im Meisterschaftsspiel gegen den EV Zug.
In den Augen der Liga liess Chris DiDomenico seinen Stock nach einem Schlag auf die Stockschaufel absichtlich fallen und wollte mit seiner Armgeste gegenüber dem Schiedsrichter auf die Szene aufmerksam machen.
In seinem Urteil schreibt der Einzelrichter, Stefan Müller: "Christopher DiDomenico kommt in der Verteidigungszone des EV Zug an den Puck und läuft damit in Richtung Tor des EV Zug.(...) Als dieser jedoch sieht, dass er nicht mehr in Puckbesitz kommt, lässt er aus unerklärlichen Gründen und stark verzögert seinen Stock fallen. DiDomenico streckt beide Arme weit von sich und dreht sich zum Schiedsrichter um und will mit seiner Geste auf die Szene aufmerksam machen."
Da der Freiburger Stürmer bereits im Oktober wegen einer Schwalbe bestraft wurde, fiel die Strafe entsprechend höher aus. Würde DiDomenico in der laufenden Saison noch einmal für eine Schwalbe gebüsst, so würde dies automatisch eine Spielsperre nach sich ziehen.





