Die Arbeiten am neuen Bahnhof Avry-Matran haben begonnen
Der künftige Bahnhof soll langfristig 3000 Besucher pro Tag empfangen.
Die Arbeiten an der neuen SBB-Haltestelle Avry-Matran haben am Montag begonnen. Das 21,5 Millionen Franken teure Projekt steht im Zusammenhang mit der Einführung des Viertelstundentakts zwischen Avry-Matran, Villars-sur-Glâne und Freiburg, wie die SBB am Donnerstag mitteilte.
Der künftige Bahnhof befindet sich in einem Entwicklungsgebiet und soll langfristig 3000 Reisende pro Tag empfangen. Er wird die Haltestellen Matran und Rosé ersetzen, die nicht mehr den Normen des Behindertengleichstellungsgesetzes entsprechen, so die SBB.
Die Arbeiten stehen im Zusammenhang mit der Einführung des Viertelstundentakts in der Agglomeration Freiburg, mit dem die Anbindung des Kantons an den öffentlichen Verkehr verbessert werden soll. Ausserdem soll der Bahnhof die Orientierungsschule Sarine Ouest und die Gemeinde Matran direkt anbinden.
Die Arbeiten werden bis Dezember 2025 dauern.