Die Bilanz der ersten drei Playoff-Spiele
Freiburg-Gottéron führt in der Viertelfinal-Serie gegen Lugano mit 2:1. Wir nehmen die Spiele auseinander und schauen auf die bösen Aktionen im dritten Spiel.
Was für ein Start in die Playoffs von Freiburg-Gottéron! Zuerst spielten die Freiburger den HC Lugano in der BCF-Arena an die Wand und schickten die Tessiner gleich mit 6:2 wieder in die Heimat zurück. Marcus Sörensen und Lucas Wallmark trumpften dabei mit je zwei Toren gross auf. Aber auch die vierte Linie mit Samuel Walser, Mauro Jörg und Nathan Marchon hatte einen grossen Anteil am Sieg. Sie hielten die Paradelinie von Lugano mit Calvin Thürkauf, Michael Joly und Daniel Carr komplett in Schach.
Auch im zweiten Spiel waren die Freiburger siegreich. Im Südtessin waren die Drachen nach dem ersten Drittel glücklich über ein 0:0, bevor Sandro Schmid im Mitteldrittel mit seinem Doppelpack das Spiel entschied. Trotzdem, dass Lugano im letzten Drittel hätte Druck machen müssen, kam von den Bianconeri nicht viel.
Rückschlag und viele Strafen im zweiten Heimspiel
Spiel 3 sollte Gottéron auf die Zielgerade bringen. Doch Lugano konnte zurückschlagen, das Spiel entschieden die Tessiner in der Verlängerung für sich. Strafen hüben wie drüben prägten die Partie, Matchstrafen von Julien Sprunger und John Quenneville von Lugano inklusive. Im Nachgang wurden die Beiden, sowie der Ligatopscorer Marcus Sörensen, allesamt von der Liga für je ein Spiel gesperrt. Leider waren diese Entscheide der Liga noch nicht eingetroffen, als wir den Podcast aufgenommen haben...
All dies, wird in der ersten Playoff-Folge von benchside genau unter die Lupe genommen. Und natürlich haben wir uns für diese schöne Folge speziell in Schale geworfen und haben unsere liebsten Gottéron-Maillots für euch aus dem Schrank geholt. Reinschauen oder nur zuhören, gleich hier oder auf Spotify. Viel Spass damit.
