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"Dubé hat einen unglaublich guten Job gemacht"

So blicken die Verantwortlichen von Freiburg-Gottéron auf die beendete Saison zurück.

Der Vertrag von Headcoach Christian Dubé mit Freiburg-Gottéron läuft Ende der Saison 2024/25 aus. © Keystone

Am letzten Samstag hat Freiburg-Gottéron seinen Saisonabschluss gefeiert. In einer Zeremonie in der BCF-Arena wurden die abtretenden Spieler Andrei Bykov und Mauro Jörg verabschiedet. Auch der langjährige Materialwart Olivier Sugnaux wurde in die Pension entlassen.

Vorgängig sind die Verantwortlichen des Klubs den Medien Rede und Antwort gestanden. Eine umfassende Analyse der ganzen Saison mit den Spielern und dem Coaching Staff steht noch aus, grosse Lehren wurden bis jetzt noch nicht gezogen aus der Niederlage im Halbfinale. 

In der letzten und entscheidenden Playoff-Serie gegen Lausanne hat laut Trainer Christian Dubé vor allem eines gefehlt:

Am Ende haben wir zu wenig Tore geschossen, das ist Fakt.

Nun brauche es den Einsatz der Spieler und auch der Trainer, um in der nächsten Saison noch besser abzuliefern. 

Nach Gottéron-CEO John Gobbi ist Christian Dubé auch weiterhin der richtige Mann für diesen Job:

Christian Dubé und sein Coaching Staff haben einen unglaublich guten Job gemacht.

Die vergangene Saison war deutlich besser als die letztjährige, als man es nicht einmal bis in die Playoffs geschafft hatte. Trotzdem ist das Saisonziel nicht ganz erreicht, sagt John Gobbi: "Unser Ziel war ganz klar zurück in die Playoffs zu kommen. Aber am Ende will man auch Schweizermeister werden, also kann man nicht sagen, dass unser Ziel komplett erreicht ist."

Sprunger ohne Bykov ist wie Bonnie ohne Clyde

Für Gottéron-Captain Julien Sprunger war es die letzte Saison mit seinem langjährigen Mitspieler und Eishockeyfreund Andrei Bykov. Der Vertrag von Bykov wurde nicht verlängert, er beendet seine Eishockeykarriere mit 36 Jahren. Sprunger steht noch mindestens bis Ende 2025 bei Freiburg-Gottéron unter Vertrag.

Im Interview mit RadioFr. erzählt Julien Sprunger, ob er seinen Vertrag vielleicht nicht verlängert hätte, wenn er gewusst hätte, dass er im nächsten Jahr ohne Andrei Bykov auf dem Eis stehen wird:

RadioFr. - Patrizia Nägelin
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