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"Ich bin keiner, der sieben Übersteiger macht"

Der Heitenrieder Lucien Dähler spricht über seine Position als Aussenverteidiger und von schwierigen Momenten. Und: Wintertransfers im Regiofussball.

Der Profifussballer des FC Thun hat sich zur absoluten Stammkraft etabliert. © Frapp

Endlich gehts wieder los - der Regiofussball erwacht aus dem Winterschlaf und "Mitz iz Angeli" ist wieder da. Auf dem heutigen Menüplan stehen die regionalen Transfers. Wer denkt, dass es im Winter nur im Profifussball Wechsel gibt, der hat falsch gedacht. Dean Piller kehrte zum Beispiel aus beruflichen Gründen zum FC Plaffeien zurück. Im Herbst gehörte der 20-jährige Offensivspieler zu den Stammkräften beim FC Ueberstorf in der 2. Liga interregional. Jetzt spielt er zwei Ligen tiefer. Er erzählt, was seine Ziele bei den Sensler Oberländern sind.

Ich habe weitere Transfers unter die Lupe genommen und einige davon haben ihre Wechselgründe erklärt. Kleiner Spoiler: Beim SC Düdingen läuft es zwar sportlich hervorragend in der 2. Liga, dennoch gab es acht Abgänge und nur zwei Zugänge. Vor allem der Transfer eines Torhüters wirft Fragen auf.

Im zweiten Teil spreche ich mit Lucien Dähler, der im letzten Mai einen Profivertrag mit dem FC Thun unterschrieben hat. In dieser Saison läuft es für ihn nach Wunsch. Ausser bei seiner Gelbrotsperre stand er bisher immer in der Startelf. Zudem stehen die Berner Oberländer auf dem 2. Platz in der Challenge League - ein Aufstieg in die Super League winkt. Der 22-jährige Aussenverteidiger erzählt, wie er schwierige Momente überstanden hatte und weshalb ihn das "Schlossschutte" in Heitenried geprägt hat.

RadioFr. - Fabian Aebischer
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