Leclerc & Lafontaine: Pinguine

In der fünften Episode des Hörspiels macht den Kommissaren unter anderem ein diabolisches Faxgerät zu schaffen

Eine weitere Folge voller grenzenloser Absurdität und mit ordentlich Knalleffekt © zvg

Die fehlende Seite des Skripts zur letzten Folge ist aufgetaucht! Die beiden Kommissare katapultieren sich auch dieses Mal in ein kurioses Abenteuer.

Leclerc rupft ein Hühnchen im Inselparadies und der Erzähler wird von seiner eigenen Vergangenheit eingeholt. Der Anwalt Kai-Uwe überwindet Mauern und stellt sein Jurastudium in Frage. Ist sein Arbeitgeber, der in die Jahre gekommene Schurke J.M., noch verrückter als angenommen? Kennt Wahnsinn keine Grenzen? Nein, der hier erzählte Wahnsinn rund um die beiden Kommissare ist wie gewohnt von unendlicher Absurdität geprägt.

Die Erschaffer des Hörspiels haben für diese Episode keine Kosten gescheut und haben sogar die Explosionsprofis von „Alarm für Pinguin 11“ ins Studio geholt.

Willkommen zurück in eine Welt, in der eine 8 eine 0 sein kann, Pinguine eine Demokratie gegründet haben und ein imaginäres Faxgerät unaufhörlich diabolische Pläne ausspuckt.

Die Episode ist Wilson, dem besten Freund, den Leclerc je hatte, gewidmet. "Deine Karamellfüllung wird uns fehlen und hinterlässt einen leeren Magen".

Die drei Sensler Marco Hayoz, Steve Decorvet und Yannick Schmidt haben mit "Leclerc & Lafontaine" ein spannendes, humorvolles und absurdes Hörspiel geschaffen.

RadioFr. - Redaktion
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