Luca Hänni: "Vorher führte ich ein egoistisches Leben"
Superstar Luca Hänni ist frischgebackener Vater. Im Podcast "RadioFr. Promi-Box" erzählt er, wie es ihm mit seiner Tochter geht.
Der Superstar Luca Hänni wurde vor zwei Monaten Vater. Ein richtiger Lebenswechsel:
Plötzlich ist so ein kleines Würmchen zu Hause, zu dem man einfach schauen muss. Da wird einem klar: Jetzt stehe mal nicht ich an erster Stelle.
Bei seinem Job ginge es viel um ihn selbst, er müsse sich ja schliesslich auch verkaufen. Nun sei der Fokus aber auf seiner Tochter, auch in den Interviews:
Da seine Frau Christina Hänni Hochdeutsch spricht, herrscht im Hause Hänni derzeit ein interessanter Sprachmix zwischen Schweizerdeutsch und Hochdeutsch. Er spricht Schweizerdeutsch, sie Hochdeutsch – und das funktioniert erstaunlich gut. Christina versteht Schweizerdeutsch immer besser.
Obwohl Luca sehr glücklich ist, hat er auch Ängste rund um seinen neuen Lebensabschnitt:
Ich hoffe einfach, dass wir es auf die Reihe bekommen. Arbeiten, Familie-Sein, Vater-Sein und Erziehung unter einen Hut bringen. Für mich bedeutet Arbeiten halt, unterwegs zu sein.
Sonst sieht er das Ganze aber sehr positiv. Nur: Seine Tochter solle nicht so viel Mist machen wie er. Als Kind ist er beispielsweise einmal bei seiner Grossmutter aus dem Fenster gehüpft. Sie wohnte zwar im Parterre und Luca hatte sogar eine Matratze vors Fenster gelegt. Trotzdem ist er in einen Blumentopf gesprungen und hat nun eine Narbe. So Zeugs soll sie ja nicht machen.
Geheimtipp: Diesen Freitag, 30. August 2024, wird Luca Hänni ab 16:00 Uhr im "RadioFr. Takeover" die Feierabend Show auf RadioFr. moderieren. Wie er sich als Moderator wohl schlagen wird?
Und zum Schluss: Falls seine Tochter eine bekanntere Musikerin werden sollte als er selbst, würde Luca Folgendes machen:
