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Schweizer Frauen mit Platz 7 in der Staffel

Die Schweizer Team-Leaderin Lena Häcki-Gross führt die Schweizer Frauenstaffel im Biathlon in Hochfilzen auf Platz 7. Dieses Resultat erreichen auch die ihre männlichen Team-Kollegen.

Lena Häcki-Gross gibt Schub © KEYSTONE/EPA/CHRISTIAN BRUNA

Die Schweizer Team-Leaderin Lena Häcki führte die Schweizer Frauenstaffel in Hochfilzen auf Platz 7. Dieses Resultat geht in Ordnung, zumal Startläuferin Amy Baserga nach ihrer Erkrankung noch die Wettkampfhärte fehlt und Flurina Volken als Ersatzfrau für die gesundheitlich angeschlagene Lea Meier lief. Die Schweizer Staffel lag nach Rennhälfte auf Platz 12. Aita Gasparin und Lena Häcki-Gross schafften noch den Vorstoss in den 7. Rang, wobei der Rückstand auf die siegreichen Norwegerinnen nicht mehr anwuchs.

Schweizer Männer-Staffel solid

Biathlon - Auch ohne den erkrankten Niklas Hartweg zeigten die Schweizer Männer in Hochfilzen ein ansprechendes Resultat mit der Staffel. Gion Stalder, der nach dem Ausfall von Hartweg nachgereist war, brachte Platz 7 ins Ziel. Auf dieser Position hatte er nach der Vorarbeit von Sebastian Stalder, Joscha Burkhalter und Jeremy Finello übernommen. Norwegen gewann, das Schweizer Quartett büsste vier Minuten ein.

Norwegens Männer dominieren

Langlauf - Norwegens Männer dominierten den 10-km-Lauf in Östersund mit einem Fünffachsieg und sieben Läufern unter den Top 9. Im Skating-Rennen mit Einzelstart liessen auch die Zeitabstände aufhorchen. Die Norweger verfügen dank der grossen internen Konkurrenz nicht nur über ein physisches Top-Niveau, sondern sie haben auch hervorragendes Material an den Füssen. Die beste Klassierung eines Schweizers beim Sieg von Harald Östberg Amundsen ging auf das Konto von Candide Pralong als 38.

Jessie Diggins baut Weltcupführung aus

Langlauf - Die 32-jährige Jessie Diggins baute ihre Führung im Gesamtweltcup aus. Die Allrounderin aus den USA gewann in Östersund das 10-km-Rennen mit Einzelstart in der freien Technik. Die Schweizer Farben vertrat Anja Weber mit Platz 35. Nadine Fähndrich fehlte wie schon tags zuvor im Sprint krankheitsbedingt.

SDA
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