Von 0 auf 100'000 Downloads – was für ein Abenteuer!
Die Frapp-App hat einen bedeutenden Meilenstein erreicht. Co-Direktor Lukas Schneuwly erinnert sich an den Beginn dieser aufregenden Reise im Jahr 2020.
Hätten wir vorausgesehen, mit welcher Komplexität die Schaffung eines neuen Mediums und einer neuen Marke einhergeht, bin ich mir nicht sicher, ob wir den Mut gehabt hätten, uns darauf einzulassen. Doch wir haben es getan – und es war eine unglaubliche Reise.
Über 100'000 Mal wurde die Frapp-App bereits heruntergeladen. Das fägt!
Zeit für einen Rückblick
Die Arbeit begann bereits ein Jahr vor dem Start der News-App. In unzähligen Stunden haben wir skizziert, diskutiert und getüftelt, bis wir Frapp endlich in die digitale Welt entlassen konnten: Der 6. Dezember 2020 bleibt unvergessen, als das ganze Team im Newsroom des MEDIAparcs vor dem Launch einen Burger-Bier-Abend veranstaltete. Drei Jahre und fünf Monate später blicken wir auf einen beeindruckenden Weg zurück. Die Anfänge waren geprägt von schlaflosen Nächten und Wochenenden, die wir der Verfeinerung unseres Mediums widmeten. Technische Probleme bescherten uns einige schweisstreibende Momente, doch dank unseres Entwicklungsteams konnten wir diese schnell überwinden.
RadioFr.-Relaunch im Herbst 2022
Unsere Vision erforderte ein engagiertes Team für Redaktion, Entwicklung, Marketing und Vertrieb. Jedes Teammitglied bringt seine persönliche Note ein und verleiht Frapp Dynamik und Charakter. Mit dem Relaunch von RadioFr. im November 2022 wurden die beiden Redaktionen von Frapp und RadioFr. zusammengeführt. Das neue Team fand durch ständiges Ausprobieren und Anpassen schliesslich seinen Rhythmus und seine einzigartige Kommunikationsweise.
Wir geben tagtäglich unser Bestes, um euch zuverlässig und nah zu informieren und zu unterhalten.
Herzlichen Dank an Euch ❤️
Wir danken Euch, unseren Nutzerinnen und Nutzern, für euer Vertrauen und eure Treue. Ob ihr unsere Artikel lest, uns in den Sozialen Medien folgt oder RadioFr. hört – ein riesengrosses Merci! Ohne euch wäre diese Erfolgsgeschichte nicht möglich gewesen. Und wenn man mich heute fragen würde, ob ich mich wieder auf ein solches Abenteuer einlassen würde, wäre meine Antwort ein klares JA.
