Wichteltür statt Adventskalender?

Man braucht bloss eine kleine, magische Tür bei sich zu Hause an der Wand zu befestigen, dann geht es los: Ein Weihnachtswichtel oder -wichtelfrau zieht ein und begleitet die Kinder auf zauberhafter Weise durch die Weihnachtszeit.

Alternative zum Adventskalender

Zum Beispiel anstelle eines Adventskalenders gibt es dann Briefe, Geschichten, Aufgaben und lustige Überraschungen. Vielleicht hält die Freude auch länger als der Geschmack von einem "Hüseli" Adventskalenderschoggi. Nach dem Motto: Magie statt Konsum.

Das Geheimnis der Wichteltür

Die Geschichte besagt, dass die Miniatur-Tür niemals geöffnet werden darf, weil der Zauber sonst verschwindet. Da Wichtel und Wichtelinnen quasi nachtaktiv sind, bekommt man sie nie zu Gesicht und die Kommunikation läuft ausschliesslich über Briefe. Die Szenarien, die sich vor der Tür abspielen, lassen vermuten, was er oder sie so treibt. Hier beispielsweise ein Umzug:

Mit der eigenen Kreativität erweckt man ihn zum Leben

In der Vorweihnachtszeit macht so ein Wichtel neben den ganzen Vorbereitungen für den Santiklous noch ganz viel: Er oder sie schreibt Briefe an die Kinder, gibt Ideen für Weihnachtsstimmungs-Aktivitäten, stellt Rätsel oder macht Schabernack in der Wohnung. Ganz nach dem Gusto von der regieführenden Person.

Eine heile Welt für die eigenen vier Wände

Der Aufwand hält sich in Grenzen, wenn man die Grundausstattung einmal hat. Dafür können Puppenhaus-Miniaturen im Verhältnis 1:12 verwendet werden und mittlerweile gibt es Wichtelzubehör auch in gut sortierten Bastelshops. Mit Handarbeit lässt sich Zubehör ganz nach dem eigenen Geschmack herstellen. DIY-Ideen und Anleitungen gibt es bei Pinterest und Instagram.

Wenn man mal drin sei, könne es süchtig machen, sich neue Ideen auszudenken, Kleinigkeiten vor der Tür zu verändern und immer wieder glänzende Kinderaugen zu sehen.

Wettbewerb

Wir verlosen eine Wichteltür mit Zubehör: