Zu Besuch in der Schokoladenfabrik Neuhaus
RadioFr. geit ga ggùgge geht in die nächste Runde. Passend zur Vorweihnachtszeit war Leandra Varga zu Besuch bei "Neuhausschoggi" in St. Antoni.
Es ist eine aufregende Zeit - ich stelle mich der Herausforderung, Weihnachten auf eine ganz neue Art und Weise zu erleben. Und zwar mit einem Besuch bei "Neuhausschoggi" in St. Antoni.
Das Abenteuer beginnt
Mit den Vorbereitungen startet auch mein Abenteuer in der Schokoladenfabrik. Zuerst erhalten meine Schuhe eine Hygienehaube, um Schmutz fernzuhalten. Dann kommt das Händewaschen. Sobald alles sauber ist, geht es ans Eingemachte. Meine erste Herausforderung ist das Auftragen des weissen Schokoladenüberzugs.
Zur Wissenschaft der Schokolade
Aber wie dick sollte der weisse Belag sein? Die Antwort ist klar - es darf keinesfalls zu dünn sein.
Auf die richtige Menge kommt es an!
Yannis Neuhaus, Gründer von "Neuhausschoggi" erklärt, dass es bei den Schokoladenweihnachtsmänner und Tannenbäumen wichtig ist, dick aufzutragen. Zu wenig Schokolade lässt das Sujet "schmierig" wirken. Ich muss also grosszügig auftragen.
Weitere Schritte zur Perfektion
Im nächsten Arbeitsschritt geht es darum, die Formen mit brauner Schokolade zu füllen und die überschüssige Schokolade zu entfernen. Die Unterseite der Form wird vorsichtig auf die Arbeitsfläche geklopft, und dann geht es ab in die Kühle zur Trocknung.
Die Geburtsstunde eines Schokoladen-Tannenbaums
Nach etwa 30 Minuten Wartezeit kommt der Moment der Wahrheit. Ist der Baum, oder der Weihnachtsmann heil geblieben? Mit einem Lächeln im Gesicht stelle ich fest: Ja, er hat es geschafft.
Auch der Meister Yannis Neuhaus ist überzeugt
Die Kollektion von RadioFr. ist geglückt und heil geblieben. Passend zu Weihnachten um verschenkt zu werden.