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Das ist neu in der BCF-Arena

Am Freitag startet Freiburg-Gottéron mit einem Heimspiel in die neue Saison. Das Fan-Erlebnis in der BCF-Arena wurde nochmals verbessert.

Gottéron strebt unter anderem eine Verkürzung der Servicedauer während den Spielen an. © Keystone

Zwei Heimspiele trug Freiburg-Gottéron in der neuen Saison schon aus. Zu den beiden Partien in der Champions Hockey League gegen Tampere und Stavanger kamen jeweils rund 5000 Fans. Am Freitag starten die Drachen nun in die Meisterschaft. Der Club hat auf diese Saison hin Änderungen im und rund um das Stadion vorgenommen, um das Fan-Erlebnis noch besser zu machen:

  • Die Stadion-Kapazität wurde von 8934 Fans auf 9009 aufgestockt. Dies wurde möglich, da ein Teil der Medienplätze umfunktioniert wurde. Zusätzlich konnte Gottéron im unteren Ring direkt vor den Kameras zwei neue Reihen einrichten.
  • An den Heimspielen gibt es neu pro Partie fünf verschiedene Menüs in den Restaurants. Im letzten Jahr hat der Club festgestellt, dass die Sponsoren gerne eine breitere Auswahl hätten. Die Nummer 1 bleibt aber natürlich das Fondue. 
  • Die Organisation der Buvetten wurden verändert. Neu können die Fans von beiden Seiten anstehen und in der Mitte wieder in Richtung Platz gehen. Damit soll die Servicedauer verkürzt werden.
  • Die Digitalisierung schreitet in der BCF-Arena weiter voran. Ab dieser Saison kann der Fan das Essen und Trinken mit der Gottéron-App bestellen. Sobald es bereit ist, kann er es in der Mitte der Verkaufsstellen direkt abholen.
  • Vor der BCF-Arena steht eine grössere Auswahl an Foodtrucks. Der ehemalige Gottéron-Verteidiger Alain Reist bietet beispielsweise Tartare an. Die neuen Foodtrucks wechseln sich häufiger ab.

Wir haben mit Stéphane Decorvet, dem Kommunikationsverantwortlichen bei Gottéron, über die Änderungen gesprochen:

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RadioFr. - Fabian Aebischer
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