Eine Vertragsverlängerung und ein neuer Spieler bei Olympic
Freiburg-Olympic bastelt weiter am Kader für die kommende Saison. Ross Williams bleibt, Dylan Ducommun geht und Massimilliano Dell'Acqua stösst neu hinzu.
Freiburg Olympic gibt die Vertragsverlängerung von Ross Williams um zwei weitere Saisons bekannt. Williams kam letzten September nach Freiburg, hat sich schnell eingelebt und seine Fähigkeiten auf dem Spielfeld mit beeindruckenden Leistungen unter Beweis gestellt. Freiburg Olympic freut sich darauf, den 23-jährigen Amerikaner in der nächsten Saison wieder in seinen Reihen zu haben, schreibt der Basketballverein in einer Mitteilung.
Neben dem jungen Amerikaner, der an der Saane bleibt, stösst neu Massimilliano Dell'Acqua zu den Freiburgern. Der 20-jährige Tessiner ist 1,96 Meter gross und hat - wie sein Grossvater und Vater zuvor - in seiner Karriere bis jetzt nur für die Lugano Tigers gespielt. "Diese Verpflichtung passt perfekt zur Strategie des Clubs, die Entwicklung junger Schweizer Talente zu fördern", schreibt Olympic in ihrer Mitteilung. Bei den Freiburgern unterschreibt Massimilliano Dell'Acqua einen Vertrag für zwei Jahre.
Den Vertrag nicht verlängert haben die Freiburger hingegen mit Dylan Ducommun. Der 20-jährige Genfer verlässt Olympic nach nur einer Saison wieder. Er wünsche sich einen Stammplatz, welchen ihm der Freiburger Verein nicht geben kann.
Das Kader nimmt Form an
Ross Williams und Massimiliano Dell'Acqua stossen damit zu Natan Jurkovitz, Arnaud Cotture, Killian Martin, Jonathan Kazadi, Aloïs Leyrolles und Roberto Kovac. Das Kader der Freiburger ist somit noch lange nicht komplett, aber auf guten Wegen - besonders bei den Schweizer Spielern. Hingegen steht derzeit - ausser Ross Williams - kein weiterer ausländischer Spieler für die kommende Saison unter Vertrag. Der Verein ist zudem auf der Suche nach einem Assistenztrainer.
Für den Triple-Gewinner Freiburg Olympic beginnt die neue Saison offiziell Mitte September mit der Qualifikation für die Champions League. Der Austragungsort des Turniers ist noch nicht bekannt. Sollte es nicht klappen, werden die Spieler von Thibaut Petit im FIBA Europe Cup antreten.
