Happiger Januar mit 13 Partien

Gottéron steht vor einem wegweisenden Monat. Ein Mammut-Programm wartet auf das Team von Trainer Christian Dubé.

Totaler Fokus auf den Januar 2023 für Simon Seiler und Co. © KEYSTONE

Nach den Festtagen geht es für Freiburg-Gottéron in einem intensiven Januar weiter mit der Meisterschaft. Für das Team von Trainer Christian Dubé stehen bis Ende des Monats 13 Pflichtspiele an. Die Freiburger wollen das neue Jahr so beginnen, wie sie das alte abgeschlossen haben, nämlich mit drei Siegen am Stück. In der ersten Januarwoche duellieren sich die Freiburger mit Kloten, Ambri-Piotta und dem Lausanne HC.

In den Bergen den Kopf lüften tat gut.

Julien Sprunger

Reto Berra wieder auf dem Eis

Gottéron genoss über Weihnachten ein paar freie Tage und hat am 29. Dezember das Eistraining wieder aufgenommen. Ebenfalls wieder mit ersten kurzen Einheiten auf dem Eis war Torhüter Reto Berra. Wann er nach seiner erfolgreichen Rückenoperation sein Comeback geben wird, ist nach wie vor offen. Connor Hughes bleibt somit die Nummer 1 im Tor von Gottéron und wird von Loïc Galley unterstützt, da Sportchef Christian Dubé vor Berras Rückkehr keinen weiteren Torhüter auf dem Markt gefunden hat.

Seit Mitte Oktober kämpft Reto Berra mit Rückenproblemen. Der 35-jährige Goalie wurde erfolgreich operiert und arbeitet nun auf und neben dem Eis an seinem Comeback.

Das neue Jahr steht an. Für Gottéron-Captain Julien Sprunger ist das 2023 nur eine neue Nummer. "Wir wollen aber besser werden und in der Tabelle Ränge gut machen", so Mister Gottéron. Ansonsten ist Julien Sprunger einfach froh, dass er weiterhin einen coolen Job ausüben kann und jeden Moment auf dem Eis geniessen darf.

RadioFr. - Martin Zbinden
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