FC Freiburg überlebt und bleibt in der 2. Liga
Der FC Freiburg wird nicht aufgelöst. Der Klub hat an der ausserordentlichen GV einen neuen Präsidenten präsentiert.

Der FC Freiburg sieht ein wenig Licht am Ende des Tunnels. An einer ausserordentlichen GV präsentierte der Stadtklub seine Bilanz und einen neuen Präsidenten. Der FCF steht bei seinen Gläubigern mit knapp 500‘000 Franken in der Kreide. Trotzdem hat die GV einstimmig entschieden, den Spielbetrieb ab Sommer in der 2. Liga fortsetzen zu wollen. Der neue Präsident hierführ heisst Luca Scuderi.
Freiburg hat Anfangs März sein Fanionteam aus der Meisterschaft zurückgezogen. Grund dafür war, dass der Verein über zu wenig Spieler verfügt, um in der Rückrunde in der 2. Liga interregional antreten zu können.
Klub mit Sanktionen belegt
Der FCF ist auch noch von der FIFA wegen eines finanziellen Konflikts mit einem ehemaligen Spieler mit einem Einstellungsverbot belegt. Laut Ehrenpräsident Héribert Brulhart schuldet der Verein der FIFA rund 40'000 Franken. Laut Bruhlart habe der FC Freiburg vor der ausserordentlichen Generalversammlung von Donnerstag Schulden in der Höhe von rund 500'000 Franken. Dazu hätten die ehemaligen Spieler Fussbälle, Taschen und Trikots mitgenommen, so Héribert Brulhart.





