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Schweizer Festspiele am St-Nicolas Cup

Am Freiburger Nachwuchsfussballanlass mit internationalem Flair holten sich die Schweizer Teams drei von vier Titeln.

Nicht nur den Team AFF-Junioren Luca, Livio, Yanis und Timéo wird der Turnierjahrgang 2023 in guter Erinnerung bleiben. © RadioFr.
Nicht nur den Team AFF-Junioren Luca, Livio, Yanis und Timéo wird der Turnierjahrgang 2023 in guter Erinnerung bleiben. © RadioFr.
Nicht nur den Team AFF-Junioren Luca, Livio, Yanis und Timéo wird der Turnierjahrgang 2023 in guter Erinnerung bleiben. © RadioFr.
Nicht nur den Team AFF-Junioren Luca, Livio, Yanis und Timéo wird der Turnierjahrgang 2023 in guter Erinnerung bleiben. © RadioFr.
Nicht nur den Team AFF-Junioren Luca, Livio, Yanis und Timéo wird der Turnierjahrgang 2023 in guter Erinnerung bleiben. © RadioFr.
Nicht nur den Team AFF-Junioren Luca, Livio, Yanis und Timéo wird der Turnierjahrgang 2023 in guter Erinnerung bleiben. © RadioFr.
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Benfica Lissabon, CFC Genua, Olympique Lyon, FC Everton - dies sind nur einige Beispiele für die klangvollen Namen, die auf der diesjährigen Teilnehmerliste des St-Nicolas Cup standen. Am vergangenen Wochenende traten in erster Linie die U13- sowie U14-Junioren dieser europäischen Teams gegen ihre schweizerischen Pendants an. Diese kamen aus den Reihen des FC Basel, von Servette Genf, der Berner Young Boys und der Zürcher Grasshoppers sowie dem gastgebenden Team AFF-FFV. Bei eisiger Kälte kämpften die jungen Mannschaften auf den Kunstrasenplätzen des St. Leonhard und in der beheizten Basketballhalle um die begehrten Pokale des Einladungsturniers.

Es war die sechste Ausgabe des St-Nicolas Cup. Letztes Jahr waren die vier Titel mit je zwei Pokalen für Benfica sowie PSV Eindhoven ins Ausland gegangen. 2023 sollte aber zum goldenen Jahrgang für die Schweizer Teams werden.

Titelhungriger Nachwuchs des Rekordmeisters

Am Samstag schnappten sich Zürcher GC U13-Junioren unter ihrem Trainer Jan Hoffmann den Indoor-Titel vor Lyon - fürs Team AFF-FFV reichte es zur respektablen Halbfinalteilnahme. Hoffmann analysierte die Stärken und Schwächen der Teams und stellte das hohe Standing des St-Nicolas Cup in der Szene heraus. 

Mit Luca, Livio, Yanis und Timéo gaben am Sonntagmittag gleich vier Freiburger Junioren Einblick in ihre Emotionen während dem Turnier:

Draussen auf dem Kunstrasen präsentierten sich die U13-Junioren von Benfica Lissabon kälteresistent und siegten im Final gegen Basel. Einen Tag darauf meinte es Petrus mit ausbleibenden Niederschlägen und etwas höheren Temperaturen besser mit den fussballerischen Nachwuchstalenten.

Der Turnierorganisator Florian Barras enthüllte im Interview sein persönliches Highlight des St-Nicolas Cups:

Derweil beleuchtete die Team AFF-FFV Co-Präsidentin Christa Dähler-Sturny die Ursprünge dieses Turniers:

Die gastierenden Zürcher schlugen auch am Sonntag zu: Diesmal wurden draussen im Final die U13-Junioren von Benfica bezwungen. Derweil kam es in der Halle zum rein schweizerischen Duell zwischen den Berner Young Boys und Servette Genf, welches die YB-U14-Junioren für sich entschieden.

Die friedliche und fröhliche Stimmung am St-Nicolas Cup spiegelte sich auch auf den Tribünen wider, wo nebst Vereinsvertretern und Interessierten auch so einige Eltern mitfieberten und ihren Nachwuchs lautstark anfeuerten:

RadioFr. - Christophe Zürcher
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