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Studiosessions in den USA

Die Freiburger Musikerin Carole Curty nimmt im Sommer neue Musik in Nashville auf. Eingeladen wurde sie vom Sänger Nick Howard.

In Zürich arbeitet Carole Curty auch als Primarlehrerin. © RadioFr.

Die Jury von The Voice of Germany zu überzeugen, gelang der Freiburger Musikerin Carole Curty zwar nicht. Dafür war der Gewinner der Show im 2012, der Brite Nick Howard, von der Seeländerin begeistert und lud sie nach Nashville in den USA ein, wo er lebt. Mitte Juli 2019 reiste Curty hin und kam wenige Tage später mit fünf neuen Songs im Gepäck zurück.

Musik macht Carole Curty seit Langem: "Schon als ich ganz klein war, sang ich viel." Es folgten Schülerbands und schliesslich die Gruppe Mellowtone, mit der Curty in Freiburg eine gewisse Bekanntheit erreichte.

Seither hat sie sich stark weiterentwickelt. "Bei Mellowtone war etwas Rock dabei, jetzt bin ich eher auf der international Pop-Seite", sagt sie. Nach ihrer Zeit mit Mellowtone zog Curty nach Zürich, um ihre Solokarriere voranzutreiben. Mit Freiburg verbindet sie aber nach wie vor Heimat, Familie und Freunde.

Die Songs aus den USA bilden Curtys bisheriges Repertoire. In diesem Sommer reist die Sängerin wieder nach Nashville. Dieses Mal bleibt sie zweieinhalb Monate dort und möchte in dieser Zeit eine EP fertigstellen. Zu viel zu ihrem Projekt möchte sie aber noch nicht verraten. Freiburger Fans müssen sich gedulden, bis die Musikerin wieder einmal in der Region auftritt - etwas, das sie fest vorhat.

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RadioFr. - Marc-David Henninger / pef / rb
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