Schupfnudeln – oder was esst ihr lieber selbstgemacht?

Es gibt Sachen, die schmecken einfach besser, wenn sie selbstgemacht sind. Zum Beispiel Schupfnudeln.

Nicht nur im Herbst ein Genuss: "homemade" Schupfnudeln. Schmecken auch süss mit Vanillesauce. © Frapp

Auf der Suche nach einem Rezept mit wenigen Zutaten sind wir selber kreativ geworden. Entstanden sind leckere Schupfnudeln, die zufällig auch vegan und glutenfrei sind. Passend zu frischem Gemüse, Champignons, Sauerkraut, geriebenem Käse oder in einer cremigen Schupfnudel-Spinat-Pfanne.

Zutaten

1 kg mehligkochende Kartoffeln

200 g Kichererbsenmehl (oder normales Weizenmehl für eine nicht-glutenfreie Variante)

120 g Maisstärke

1,5 TL Meersalz

1 Prise Muskatnuss

Zubereitung

Kartoffeln schälen, in Stücke schneiden und 10-15 Minuten kochen, bis sie gar sind (oder Pellkartoffel-Reste vom Vortag nehmen). Abtropfen und mit einem Kartoffelstampfer stampfen.

Kichererbsenmehl, Maisstärke, Salz und Muskatnuss hinzugeben und zu einem Teig kneten. Falls der Teig zu stark klebt, noch etwas Kichererbsenmehl hinzugeben.

Dann Stück für Stück mit nassen Händen zu Schupfnudeln rollen. 

In einer Bratpfanne etwas Öl erhitzen und die Schupfnudeln zuerst von einer und dann von der anderen Seite anbraten.

Wenn sie eine schöne Farbe haben, einen Schluck Wasser in die Bratpfanne giessen und die Schupfnudeln zugedeckt kurz dämpfen lassen.

Bon App!

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